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Genre:Kunst & Kultur
Thema:Innenarchitektur & Design
Eigenschaften:Bildband/Illustrierte Ausgabe,Erstausgabe
Erscheinungsjahr:1989
Sprache:Deutsch
Format:Taschenbuch
Marke:Volkstedt
Einband:Taschenbuch
Verlag:Staatliche Museen Heidecksburg
Erscheinungsort:Rudolstadt
Autor:Horst Fleischer, Helmut Scherf und Ursula Koch
Region:Europa
Original/Faksimile:Original
Fachbuch: 225 Jahre Porzellan aus Volkstedt Autoren: Horst Fleischer, Helmut Scherf und Ursula Koch Nähert man sich Volkstedt, so grüßt von weitem schon Schloß Heidecksburg, langgestreckt auf einem Berg oberhalb der ehemaligen Residenz Rudolstadt mit ihrem heutigen Stadtteil Volkstedt. Hier erhielt der Landesfürst Johann Friedrich von Schwarzburg–Rudolstadt am 8. September 1760 ein Gesuch, in dem er gebeten wurde, der Errichtung einer Porzellanmanufaktur gnädigst zuzustimmen. Absender war Georg Heinrich Macheleid, dem es gelungen war, das geheimnisvolle Arkanum zu entschlüsseln. Johann Friedrich ließ Macheleid nicht lange warten. Bereits am 4. Oktober 1760 gab er sein fürstliches Einverständnis. Auch den Forderungen stimmt der Fürst im wesentlichen zu. Das Privilegium garantierte Macheleid unter anderem die Beschaffung von Brennholz und eine eigene niedere Gerichtsbarkeit. Damit war der Grundstein zu einer Porzellanmanufaktur gelegt, die ab 1762 in Volkstedt ansässig, eine Monopolstellung innerhalb des Fürstentums genoß. In den Anfangsjahren wurde sie von einer Sozietät geführt, der neben Macheleid und dem Landesfürsten noch weitere Herren von lokaler Bedeutung angehörten. Macheleid zog sich allerdings bereits 1764 aus der Manufaktur zurück. Häufige Auseinandersetzungen mit den Aktionären zeigten eine wirtschaftliche Krise an, die auch ein Vorschuß aus der Schloßbaukasse nicht beenden konnte. Man entschloß sich, das Unternehmen zu verpachten. Am 30.3.1767 unterzeichnete der Erfurter Materialwarenhändler Christian Nonne den Pachtvertrag. Ihm verdankte die VOLKSTEDTER MANUFAKTUR ihre erste wirtschaftliche und künstlerische Blütezeit. Nonne veranstaltete in verschiedenen Ländern Auktionen und besuchte regelmäßig die Messe in Leipzig -erstmals 1767- und Frankfurt. Die Lage besserte sich, doch es wurde ein neuer Pächter gesucht. Die Manufaktur ging 1797 in den Besitz von Prinz Ernst Constantin von Hessen-Philippsthal über. Zu den frühen VOLKSTEDTER Erzeugnissen zählten neben Tafelgeschirren, -aufsätzen, -leuchtern und Vasen außerdem Dinge des täglichen Bedarfs wie Wasserkrüge, Barbierbecken, Tabatieren oder Fingerhüte. Seit ihrer Gründung ist VOLKSTEDTS Besonderheit der Rokokostil. Potpourrivasen ziert reicher plastischer und figürlicher Schmuck. Auch Blumen- und Blättergirlanden, Früchte, Insekten, Schuppen- (Wellen-)ränder wurden reichlich gemalt. In einem kultivierten Malstil aufgetragen, trugen sie die längst erworbene Meisterschaft der VOLKSTEDTER in die Welt. Wie die Entwicklung der Bodenmarken zeigt, wechselte die Manufaktur noch häufig Besitzer und Besitzform. Wegen der zahlreichen Neugründungen von Porzellanfabriken in Rudolstadt firmiert sie ab 1899 als „Aelteste Volkstädter Porzellanfabrik AG“. Nach finanziellen Schwierigkeiten schloß sich die „AELTESTE“ im Jahre 1901 mit der gut gehenden „Porzellanfabrik Unterweissbach“ zusammen und firmierte nunmehr als „Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur und Porzellanfabrik Unterweissbach“. 1908 wurden der Kaufmann Edmund Troester aus Rudolstadt und der Diplomingeneur Max Adolf Pfeiffer als Vorstand und persönlich haftende Gesellschafter in Unterweissbach eingesetzt. Am 16. Februar 1909 gründete Max Adolf Pfeiffer im Rahmen dieses Unternehmens eine Kunstabteilung – die „Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst“. Pfeiffer war Porzelliner, Künstler und Techniker. In seinem Bemühen um die Porzellankunst nahm er Verbindung zu Künstlern wie Barlach, Scheurich, Marcks, Richter, usw. auf, die die Schwarzburger Werkstätten bis in die heutige Zeit berühmt machten. Aufsehen erregte die „Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG“ als sie unter Leitung des Architekten Hans Poelzig maßgeblich an der Ausgestaltung des 1921 erstmals als Messehaus genutzten „Porzellan-Palais“ in Leipzig beteiligt war. In nur wenigen Monaten entstanden unter anderem sechzehn große Tierplastiken wie sie in Porzellan seit Kaendler noch nicht wieder gesehen wurden. Im Jahre 1990 durch die „Königlich privilegierte Porzellanfabrik Tettau (gegr. 1794)“ übernommen, wurde sie 2006/07 behutsam zu einer „Gläsernen Porzellanmanufaktur“ umgestaltet. Die AELTESTE VOKSTEDTER PORZELLANMANUFAKTUR mit ihrer fast 250jährigen Geschichte zählt heute zu den renommiertesten Porzellanmanufakturen der Welt und wird auch in Zukunft mit ihren Künstlern diesem Anspruch verpflichtet bleiben. Porzellankunst & Künstler Die AELTESTE VOLKSTEDTER PORZELLANMANUFAKTUR ist die älteste der heute noch produzierenden Manufakturen Thüringens. Die heutige Kunstwissenschaft bescheinigt ihr, die eigentliche Wiege der Thüringer Porzellanfigur zu sein. Die Volkstedter Figuren sind aus guter Beobachtung heraus großzügig und sicher modelliert und besitzen durch ihre Lebendigkeit und Natürlichkeit einen unvergleichlichen Charme. Figuren und Figurenpaare standen schon damals auf einem Natursockel. Die meist ländliche Themenvielfalt zeigt Schäfer, Gärtner, Fischer, Jäger, Tiere und Darstellungen der Jahreszeiten. Johann Franz Friedrich Kotta (1758-1821), spielte eine für VOLKSTEDT sehr nachhaltige Rolle. Er lernte in der Manufaktur Kloster Veilsdorf, kam dann über Großbreitenbach und Gotha nach Volkstedt. Hier war seine wichtigste Wirkungsstätte und Christian Nonne war ihm ein großzügiger Förderer. Auch der Rudolstädter Hof schätzte Kottas Schöpfungen und ernannte ihn zum Hofmaler und Hofbildhauer. Er soll auch nach Vorlagen von Daniel Chodowiecki, ganz im Sinne damaliger Zeit, einfühlsam und genau gemalte Motive geschaffen haben. Bis zu seinem Tode leitete er die Volkstädter Zeichenschule, die Maler und Modelleure ausgebildet hat. Viele Landschaften, Figuren und ganze Szenen in Watteauscher Manier entstanden in den Händen der Buntmaler Johann Karl Gerlach, Gebrüder Klaproth und Johann Andreas Greiner (er kaufte 1780 die Geraer Porzellanfabrik und beendete damit seine Volkstedter Tätigkeit als einer der fähigsten Porzellanmaler der Manufaktur). 1787 kommt Christoph Gottlob Reiter nach VOLKSTEDT. Ihm werden als Maler und Brenner wertvolle Modelle zugeschrieben. Um 1880 stellte VOLKSTEDT seine ersten, mittlerweile weltbekannten Spitzenfiguren her. Spitzenfiguren sind nicht nur eine Volkstedter Spezialität, sonder wurden zum festen Bestandteil der Thüringer Porzellanproduktion. Ganze Familiengenerationen lebten mit der Porzellankunst, die in der „AELTESTEN“ entstanden ist. So entstammten Hugo Meisel und Arthur Storch aus Porzellankünstlerfamilien. Beide waren sie an der Ausgestaltung des 1921 als Messehaus genutzten „Porzellan-Palais“ beteiligt. Von Hugo Meisel wurde unter anderem eine „Ente“ und als Gegenstück der „Fisch“, (beides Stücke von 84cm Höhe), die Fabeltiere „Spott“ und „Untergang“ oder von Arthur Storch der „Hahn“ und die „Höllenhunde“ geschaffen. Die nur in kleinen Stückzahlen ausgeführten Tierplastiken stellen heute eine besondere Seltenheit dar. Aus Arthur Storchs schöpferischen Händen wuchsen Arbeiten, die Bewunderung durch die Neuartigkeit ihrer Gestaltung, die Kühnheit der Auffassung und die Beherrschung der Technik erregten. Erinnert sei an seinen „Fasanenraub“ und viele andere Ausformungen seiner Arbeiten durch die zeitweise mit VOLKSTEDT verbundenen „Schwarzburger Werkstätten“. Hugo Meisels Arbeiten waren dagegen ruhiger, verhaltener und er wußte auch Kleinplastiken wundervoll in Porzellan auszuführen. Einige der schönsten Figurengruppen, die heute noch im Angebot der Manufaktur sind, wurden von ihm modelliert. Dazu gehören die Modelle „Billiardgruppe“, oder „Fanny Elßler“ (Modell-Nummer V20144-MSP), die er 1913 in Porzellan verewigte. Schon zu Lebzeiten war diese Tänzerin eine Legende. 1825 war Fanny Elßler fünfzehnjährig. Während eines Gastspiels in Neapel riss sie das Publikum in einen wahren Begeisterungstaumel durch ihr Temperament und ihren tänzerischen Charme. Im Jahre 1839 führte sie einige Nationaltänze in die Ballettaufführungen der Opernhäuser ein. Das war ihre tanzgeschichtlich wohl wichtigste Reform. Wien verdankt ihr seinen Ruf als eine Hochburg des Tanzes, und auch in Berlin wurde sie umjubelt. Mit einundvierzig Jahren nahm sie am 26. Mai 1851 Abschied von den Brettern, die für sie die Welt bedeuteten mit ihrer letzte Rolle, der des Gretchens im „Faust“-Ballett von Jules Perrot. Am 27. November 1884 starb sie, als wohl bedeutendste Tänzerin ihrer Zeit. Hugo Meisel setzte ihr 1913 mit seiner Plastik ein wunderschönes Denkmal aus Porzellan. Seitdem gehört sie zu den Erfolgsformen der VOLKSTEDTER. Bemerkenswert an dieser Figur ist die Original Thüringer Spitzengarnierung. Hätte man 1913 diese Dekoration noch nicht gekannt, so hätte sie Hugo Meisel eigens für die Elßler erfinden müssen. Eine Berühmtheit anderer Art erlangte die um 1910 durch den Modelleur Reinl geschaffene „Flucht der Gräfin Cosel“ (Modell-Nummer A645-M). Mit der Gestaltung dieser Kutsche wurde an eine Begebenheit aus dem Leben der einstigen Geliebten Augusts II., Kurfürst von Sachsen und König von Polen (1670-1733) erinnert. Neun Jahre war Anna Konstanze, Reichsgräfin von Cosel (geb. 17. Oktober 1680, gest. 31. März 1765), die als eine der geistreichsten und schönsten Frauen ihrer Zeit galt, in der Gunst Augusts des Starken. Eifersucht, Herrschsucht und ihr Intrigenspiel schufen ihr Feinde. Die Abwesenheit Augusts II. von Dresden nutzten diese, ihr den Kurfürsten zu entfremden. Sie musste ihr Schloss „Vier Jahreszeiten“ verlassen und nach Pillnitz umsiedeln. Der gescheiterte Versuch, Pillnitz zu verlassen und zu August nach Warschau zu gelangen, ist in der VOLKSTEDTER Porzellanplastik festgehalten. Als die Cosel sich weigerte, das schriftliche Heiratsversprechen Augusts II. herauszugeben, nahm man sie auf der mittelalterliche Burg Stolpen, zwischen Dresden und Bautzen gelegen, gefangen. 22 Jahre währte die Gefangenschaft und als sie endlich begnadigt wurde, blieb sie weitere 27 Jahre bis zu ihrem Tode freiwillig auf der Burg Stolpen. Ihr letztes Domizil, der Johannisturm, wird heute noch als Cosel-Turm bezeichnet und bewahrt neben manchen Erinnerungen auch die Kutsche „Flucht Der Gräfin Cosel“ aus VOLKSTEDTER Porzellan auf. Viele Künstler der „Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst in Unterweissbach“, wie z.B. Otto Thiem oder Gustav Oppel, arbeiteten auch für die VOLKSTEDTER PORZELLANMANUFAKTUR. Durch Oppel fand die „Schweizer Garde“ (Modell-Nummer V20829…-M) des Vatikans in Porzellan ihr charakteristisches Abbild. VOLKSTEDT entschied sich für eine typische Auswahl und so wird sie durch einen Offizier zu Pferde und acht Soldaten repräsentiert. Gustav Oppel war sein Leben lang mit der „AELTESTEN“ verbunden und schuf im Februar 1972 die überaus beliebte Figurenserie der „Narren“ (Modell-Nummer V20838…-M). Die „Narren“-Figuren werden auch als „Morisken“-Figuren bezeichnet. Gustav Oppel könnte von den bekannten Münchner Moriskenfiguren des Bildhauers Erasmus Grasser inspiriert worden sein. Dieser um 1450 in Schmidmühlen in der Oberpfalz geborene Bildhauer schuf 1480 für den neuerbauten Tanzsaal des Münchner Rathauses, des heutigen Alten Rathauses, 16 holzgeschnitzte Tänzer. Zehn der zwischen 61,5 und 81,5 cm hohen Tänzer können heute im spätgotischen Zeughaussaal bewundert werden. Die Anfänge des Moriskentanzes liegen angeblich in Spanien, wo er als stilisierter Schwertkampf aufgeführt wurde. Im 15. Jahrhundert kam der Moriskentanz in Süddeutschland als Männertanz mit einer komisch-erotischen Ausprägung in Mode und wurde damals bei festlichen Gesellschaften zur Unterbrechung des allgemeinen Tanzes geboten. Aufführungen in Frankfurt (1462) und Nürnberg (1479, 1487, 1496) sind bekannt; in Nürnberg haben sich noch bis in die heutige Zeit als „Morischgentanz” betitelte Fastnachtsspiele erhalten. Auch Prof. Paul Scheurich modellierte für die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst in Unterweißbach und für die „AELTESTE“ in Volkstedt. Später versicherte sich die Meißner Manufaktur seiner Mitarbeit. Paul Scheurich gilt heute als einer der überragenden Porzellankünstler des 20. Jahrhunderts. Geradezu grotesk muten die vom Münchener Bildhauer und Keramiker Mauritius Pfeiffer entworfenen Figuren an. Ihre Ausdruckskraft überzeugt, ihre typischen Bewegungen erfaßte Pfeiffer exakt. Bekannt wurde er durch die Modelle „Falkner“ oder „Jäger“ und „Narrenspiel“ (Modell-Nummer U 306-M). Erinnert sei noch an die Modelleure Paul Kramer und Carl Fuchs (von ihm stammt der „Große Galawagen“ Modell-Nummer V20157-MSR , 1932 geschaffen). Sie stellten zwischen 1913 und 1939 mit dem Retuscheur Günther große Figurengruppen zusammen, die in diesen Abmessungen nur von der AELTESTEN VOLKSTEDTER PORZELLANMANUFAKTUR gefertigt werden konnten. Im Vergleich dazu erscheinen die vielen kleinern Figuren, wie die bekannten Schiller- oder Goethegruppen, einfach. Sie sind jedoch auch der Historie heraus entstanden und zeigen oft Szenen aus dem Leben, wie am Beispiel der „Goethegruppe“ (Modell-Nummer V20122-M) deutlich wird. Man schreibt das Jahr 1775. Charlotte ist dreiunddreißig, Goethe sechsundzwanzig Jahre alt, als sie sich kennenlernten. Diese Beziehung war so tief und innig, wie sie auch immer wieder Anlass zu Klatsch, Fehl- und Missdeutungen gab. Charlotte von Stein war Hofdame, Ehefrau und Mutter. Eine Frau, die auf Konvention und gesellschaftliche Norm sah. Goethe – damals der genaue Gegensatz. Der Dr. Goethe fügte Weimars chronique scandaleuse so einige Seiten hinzu. Und seine Beziehungen zur Frau des Oberhofstallmeisters sind natürlich Stadtgespräch. Goethe ist von der Stein fasziniert. Zehn Jahre dauert das Verhältnis, das ihn zum Mann und Dichter reifen lässt. Sie inspiriert ihn und findet in vielerlei Gestalt Eingang in sein Werk. Die von Modelleur Carl Fuchs 1932 geschaffene Porzellangruppe zeigt beide auf einem Sofa sitzend. Goethe liest Frau von Stein aus seinem Diarium vor, in das er Gedanken zu einem Einakter eingetragen hat. Fuchs traf den intimen Charakter der Situation genau. Goethe sitzt mit leger übereinander geschlagenen Beinen. Und Frau von Stein trägt ein Kleid, auf dem die Erlesenheit VOLKSTEDTER Malerei wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die VOLKSTEDTER Porzellankunst zeigt sich in ihrer Größe im wahrsten Sinne des Wortes am Beispiel Friedrich des Großen. Mit einer Größe von gerade mal 8 cm findet man ihn als Flötist (V20201-M) im Flötenkonzert in Sanssouci (nach dem bekannten Menzel`schen Gemälde) im Kreise der mit ihm musizierenden Hofgesellschaft, und als Einzelfigur (V20950-M) in einer Größe von 63 cm zwischen seinen beiden geliebten Hunden stehend. Unzählig viele Besonderheiten findet man im VOLKSTEDTER Sortiment. Sei es ein Schachspiel, bei dem sich die „Franken“ und die „Türken“ im Kreuzzug der Könige (1190-1192) in Palästina treffen, oder grimmige Bucklitze. Auf den Bildern sehen Sie das Buch. Ihr Exemplar wurde nicht für die Fotos genutzt und ist noch ungelesen. Eine Folienverpackung war bei diesen Katalogen nicht vorhanden. Autoren: Horst Fleischer, Helmut Scherf und Ursula Koch Herausgeber: Staatliche Museen Heidecksburg, Rudolstadt Fotos: Peter Franke, Foto Lösche und Jürgen Karpinski Jahr: 1989 Seitenanzahl: 100 Seiten Abbildungen: 39 Schwarz/Weiß, 25 in Farbe Buchart: Paperback ISBN 10: 3-910013-03-1 ISBN 13: 978-3-910013-03-2 Größe: ca. 195 x 210 x 7 mm Gewicht: rund 300 Gramm Zustand: neu, ungelesen
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